Licophot
Belichtungsgerät für Fotokopien
Baujahr um 1940
Vor der Einführung des Copyrapid- und des Xerox-Verfahrens war das Fotokopieren ziemlich umständlich. Bürogeräte wie der Licophot erleichterten immerhin die gleichmäßige Belichtung der Vorlagen auf ein spezielles, gering empfindliches Fotopapier. Entwickelt, gewässert und fixiert wurde in einer dunklen Ecke des Büros oder wie üblich in der Dunkelkammer. Die Kopien waren negativ, mit weißer, seitenrichtiger Schrift auf schwarzem Hintergrund.
Sammlung Klaus Urbons, Gestiftet von der Bavaria Film, München
Animation: Licophot im Makroscope (360º)
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