Brandschutzsanierung abgeschlossen – wir öffnen wieder die Türen

Seit zwei Jahren habt Ihr immer wieder von unseren massiven Umbaumaßnahmen gehört (oder selbst mit angepackt), die umfangreichsten davon in Sachen Brandschutz. Ein Thema, dass auch mit Sorgen und Unsicherheiten einhergeht – schließlich müssen am Ende Bauamt und Feuerwehr allem zustimmen. Das ist in dieser Woche passiert. Unser Makroscope, in dem zuvor knapp 60 Jahre ein Schreibwaren beheimatet war, ist jetzt ganz offiziell keine Einzelhandelsfläche mehr – sondern ein Kunsthaus. Damit ist unsere Zukunft an diesem Standort gesichert und auch unsere Besucher*innen dürfen sich sicher fühlen, denn im Makro gibt es jetzt eine moderne Brandmeldeanlage, ein automatisches Rauchabzugsfenster, beleuchtete Notausgangsschilder und diverse neue Brandwände sowie Rauch- bzw. Feuerschutztüren.

Manches steht uns noch bevor: Der Einbau einer neuen Lüftungsanlage zum Beispiel und natürlich vor allem das neue Dach. Aber ab sofort können wir wieder mit der Programmplanung beginnen! Endlich wieder Ausstellungen, Performances, Workshops, Konzerte, Vorträge, Filmscreenings und was uns sonst noch so einfällt. Erste Ideen und konkrete Termine tröpfeln schon in den Kalender. Zum Beispiel der Vortrag über Antisemitismus im Rap von Ben Salomo am 9. August. Oder Ihr schaut einfach mal im neugestalteten opulenten Museum für Fotokopie vorbei, das wieder regulär Donnerstags von 16 bis 19 Uhr geöffnet hat.