Workshop

Im Rahmen dieses Workshops wird die Aufnahme und Bearbeitung von Field-Recordings und andersartigen Geräuschen erkundet. Dabei werden Klänge in unserer unmittelbaren Umgebung mit Hilfe von Aufnahmegeräten, Speichermedien und Mikrofonen aufgenommen. Mit einer Software-Anwendungen (Ableton) werden die Aufnahmen im Anschluss bearbeitet, verfremdet und prozessualisiert. Egal, ob man das Musique-concrète, Foley, ASMR, Klangkunst oder Hörspiel nennen mag.

Ohren spitzen, Lauscher aufstellen.
Gemeinsam verfransen wir einen Klangteppich.

Ein Workshop mit Einar Fehrholz. Der Künstler arbeitet mit Klängen in abseitiger elektronischer Musik und vertont Installationen und Medien.

Teilnahme kostenlos, Anmeldung an einar@makroscope.de

10. April 2024

Workshop: Sound!

Wir erkunden Klänge in unserer unmittelbaren Umgebung. Mit Hilfe von Field-Recordern, Diktiergeräten und Mikrofonen werden Geräusche gespeichert und in der digitalen Bearbeitung verfremdet. Gemeinsam verfransen wir einen Klangteppich.
3. April 2024

Workshop: Film- und Fotoentwicklung – Teil 2

Einführung mit Ole-Kristian Heyer und Roland Lavelle in die analoge Schwarzweiß-Fotografie. Hier werden Filme in Kameras belichtet, in Handarbeit entwickelt und in der Dunkelkammer erste Abzüge erschaffen.
3. April 2024

Workshop: Film- und Fotoentwicklung – Teil 1

Einführung mit Ole-Kristian Heyer und Roland Lavelle in die analoge Schwarzweiß-Fotografie. Hier werden Filme in Kameras belichtet, in Handarbeit entwickelt und in der Dunkelkammer erste Abzüge erschaffen.
17. Oktober 2023

Workshop: Tontechnik mit Pink Noise Pollution

Im Workshop von "PinkNoisePollution" schauen wir uns ein paar Grundlagen der Veranstaltungstechnik an und bauen z.B. zusammen eine Anlage auf, mischen ein paar Instrumente und Mikros ab und wollen Raum für eure Fragen schaffen. Insbesondere freuen wir uns über Menschen, denen strukturell der Zugang zu diesem Bereich erschwert wird.
14. September 2023

Workshop: Migrantischer Feminismus

Die Referentin Dilara Malkoç gibt einen Einstieg in das Thema des migrantischen Feminismus. "Eine intersektionale Perspektive auf den Feminismus ist unerlässlich um FINTA* in den gesellschaftlichen Machtstrukturen zu erkennen und das Zusammenwirken verschiedener Diskriminierungsstrukturen zu verstehen."