Ein Abend am modularen Synthesizer.
20 Uhr bis 22 Uhr.
Der modulare Synthesizer biete eine schier unerschöpfliche Fülle unterschiedlicher Verbindungsmöglichkeiten. Selten wird die Elektronik so plastisch zum Instrument wie am – oftmals vom Künstler selbstgebauten – modularen Synthesizer.
Zwischen Gate und Trigger, zwischen 0 und 5 Volt, experementieren beim Modularabend im Makroscope die Musiker Kai Niggemann und Nils Quak. Die zwei Herangehensweisen an den Modularsound werden in einer Liveaufnahme dokumentiert, um im Laufe des Jahres vom Label Ana Ott veröffentlicht zu werden. Zuschauer willkommen!