20. März 2023

[20.03.2023] The Wig sind neue Artists in Residence

The Wig ist ein internationales Künstler*innenkollektiv bestehend aus Richard Sides, Angharad Williams (Foto) und Gianmaria Andreetta. Beim Ruhr Ding: Schlaf zeigt die Künstler*innengruppe eine Ausstellung in den Räumen des […]
24. Januar 2023

[24.01.2023] Neue Artist in Residence: Natalka Diachenko

Die Ukrainerin Natalka Diachenko ist unsere neue Artist in Residence. Im Rahmen des Programms Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr wird sie für ein halbes Jahr im Makro wohnen und arbeiten
28. Juli 2022

[28.07.2022] Brandschutzsanierung abgeschlossen – wir öffnen wieder die Türen

Unsere Brandschutzsanierung und die meisten Umbauten sindabgeschlossen - Makroscope öffnet wieder seine Türen.
20. März 2022

[20.03.2022] Das sind die neuen Artists in Residence

Deniz Aktaş und Haha Wang sind die neuen JahresresidentInnen, die im Programm Zu Gast bei Urbane Künste Ruhr ein Jahr lang im Makro leben und arbeiten. […]
17. März 2022

[17.03.2022] Wir trauern um Dore O.

Wir trauern um Dore O., mit der wir eng verbunden waren. Sie und die gemeinsamen schönen Projekte im Makroscope beziehungsweise im Museum für Fotokopie werden wir in guter Erinnerung behalten.
24. Januar 2022

[24.01.2022] AfD-Hetze: Wir lassen uns nicht einschüchtern

In der aktuellen Ausgabe von WAZ/NRZ wird ausführlich über eine Pressemitteilung der Mülheimer AfD berichtet. Darin greift die rechtsradikale Partei das Kunsthaus Makroscope massiv an und […]
10. Januar 2022

[21.01.2022] Einar Fehrholz ist der neue Ateliernutzer

Wir haben das freie Atelier im Makro vergeben. Für die Jury war es eine richtig schwere Entscheidung, die letztlich auf den Oberhausener Künstler und Musiker Einar Fehrholz gefallen ist.
29. September 2021

[29.09.2021] Wir vergeben ein Atelier zum 1. Februar 2022

Für eine helles Atelier im Herzen unseres Hauses suchen wir ab 1. Februar 2022 eine*n Mieter*in. Hier die Ausschreibung. 
6. August 2021

[06.08.2021] Deckel Drauf! Das Makro braucht dringend ein neues Dach

Es ist nicht zu leugnen - jedes „Starkregenereignis“ und jeder Herbststurm erinnert uns unsanft daran: Das Dach des Makroscope ist zu alt, es ist nicht mehr zu retten. Nach 70 Jahren zerbröckeln die Dachziegel vor unseren Augen.